THE PLACE TO EXPLORE
WIEN MIT ANDEREN AUGEN SEHEN
© WienTourismus/Christian Stemper
„Wien, Wien, nur du allein sollst stets die Stadt meiner Träume sein.“
Die Zeilen des österreichischen Wienerlied-Komponist Rudolf Sieczyński sind vielen bekannt. Tatsächlich ist Wien eine Stadt, die mit ihrem besonderen Charme, dem reichen historischen Erbe und den vielen grünen Oasen so manches Herz im Sturm erobert. Doch auch die weniger bekannten Ecken der Stadt sind einen Besuch wert. Wir verraten Ihnen unsere Lieblingsplätze, die manchmal erst auf den zweiten Blick ihre Faszination entfalten!
Wenn Sie im IMLAUER Hotel Wien oder im Hotel Nestroy einchecken, befinden Sie sich schon mitten in einem der buntesten Bezirke der Stadt – dem 2. Wiener Gemeindebezirk. Vom Riesenrad bis zum grünen Erholungsgebiet Prater gibt es hier viel zu erleben. Die Leopoldstadt ist ein multikultureller Schmelztiegel, der durch den Donaukanal vom Stadtzentrum getrennt ist.
THE PLACE TO EXPLORE
WIEN MIT ANDEREN AUGEN SEHEN
© WienTourismus/Christian Stemper
„Wien, Wien, nur du allein sollst stets die Stadt meiner Träume sein.“
Die Zeilen des österreichischen Wienerlied-Komponist Rudolf Sieczyński sind vielen bekannt. Tatsächlich ist Wien eine Stadt, die mit ihrem besonderen Charme, dem reichen historischen Erbe und den vielen grünen Oasen so manches Herz im Sturm erobert. Doch auch die weniger bekannten Ecken der Stadt sind einen Besuch wert. Wir verraten Ihnen unsere Lieblingsplätze, die manchmal erst auf den zweiten Blick ihre Faszination entfalten!
Wenn Sie im IMLAUER Hotel Wien oder im Hotel Nestroy einchecken, befinden Sie sich schon mitten in einem der buntesten Bezirke der Stadt – dem 2. Wiener Gemeindebezirk. Vom Riesenrad bis zum grünen Erholungsgebiet Prater gibt es hier viel zu erleben. Die Leopoldstadt ist ein multikultureller Schmelztiegel, der durch den Donaukanal vom Stadtzentrum getrennt ist.
© WienTourismus/Gregor Hofbauer
„Die Welt ist ein Buch und diejenigen, welche nicht reisen, lesen nur eine Seite.“
St. Augustine
© WienTourismus/Peter Rigaud
Der Donaukanal: Strandbars, Cocktails und Liegestühle
Der Donaukanal ist jener Arm der Donau, der dem Stadtzentrum am nächsten ist. Früher wurde er auch „Wiener Wasser“ oder „Wiener Arm“ genannt. Im Sommer verwandelt sich der Donaukanal in einen bei Jung und Alt beliebten Treffpunkt mit Strandfeeling: Zahlreiche Lokale, Clubs und Outdoor-Bars warten auf sonnenhungrige Gäste. Hier können Sie die Zehen in den Sand stecken, es sich in Liegestühlen gemütlich machen und bunte Cocktails genießen. Und das Beste: Vom IMLAUER Hotel Wien aus erreichen Sie den Donaukanal nach nur einem zehnminütigen Spaziergang.
© WienTourismus/Christian Stemper
© WienTourismus/Lukas Beck
Konzertsaal der Wiener Sängerknaben: Musik und Theater
Zu Fuß nur fünf Minuten vom IMLAUER Hotel Wien entfernt befindet sich das Musik und Theater im Augarten (MuTh) – der offizielle Konzertsaal der weltberühmten Wiener Sängerknaben. In diesem Haus – einem Ensemble aus barocker Bausubstanz und moderner Architektur – wird die Verbindung von Musik und Theater gelebt, von Klassik und Avantgarde, von Offenheit und Vielfalt. Die Akustik, so sind sich Kenner einig, ist außergewöhnlich, die moderne Atmosphäre und die Nähe zur Bühne einzigartig. Genauso außergewöhnlich und einzigartig wie der Chor, der hier seine musikalische Heimat gefunden hat: die Wiener Sängernkaben.
Karmelitermarkt:
Wenn Sie das IMLAUER Hotel Wien für einen Streifzug durch Wien verlassen, sollten Sie den Karmelitermarkt im 2. Bezirk mit einplanen. Nur rund 500 Meter von Ihrem Hotel enfernt befindet sich dieser Markt, der zu den Geheimtipps der Wiener Straßenmärkte zählt. Der Karmelitermarkt ist einer der ältesten noch bestehenden Märkte Wiens. Hier können Sie neben internationalen Käsespezialitäten und Pferdefleisch auch Obst, Gemüse und verschiedene Bio-Spezialitäten kaufen. Jeden Freitag und Samstag findet übrigens ein Bauernmarkt statt. An den bunten Ständen erhalten Sie vorwiegend Fleisch- und Wurstdelikatessen, etwa Bisonfleisch, aber auch Slow-Food mit Lebensmitteln aus der Region und darüber hinaus. Schauen Sie auch auf einen Sprung im Gasthaus „Schöne Perle“ im ehemaligen jüdischen Viertel vorbei. Jenseits des Donaukanals wird hier klassische Wiener Küche inmitten cleaner, schlichter Inneneinrichtung neu interpretiert.
© WienTourismus/Paul Bauer
© WienTourismus/Christian Stemper
Die Blumengärten Hirschstetten: Aufblühen im 22. Bezirk
In der Quadenstraße 15 erwartet Sie auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern ein buntes Paradies. Tauchen Sie in die verschiedenen Themengärten ein, in denen Sie die vielfältige Blumen- und Pflanzenwelt unserer Erde bewundern können. Der Zoo Hirschstetten mit seinen vielen vierbeinigen Bewohnern, die oftmals zu gefährdeten Arten zählen, ist nicht nur für die kleinen Besucher ein echtes Highlight. Genauso wie der historische Bauernhof, in dem Sie sich wie in der Zeit zurückversetzt fühlen werden. Werfen Sie auch einen Blick in das tropische Palmenhaus! Für einen kulinarischen Zwischenstopp bietet sich das Gartencafé und das „Schutzhaus am Seerosenteich“ geradezu optimal an. Dort erwarten Sie ein Hauch Frankreich und eine Brise Strandfeeling!
Der Brunnenmarkt: Eine der größten dauerhaften Straßenmärkte Europas
Mit über 160 Ständen ist der Brunnenmarkt im 16. Wiener Gemeindebezirk ein bunter Schmelztiegel der Kulturen. Aufgrund seines multikulturellen Ambientes wird er auch „Orient ums Eck“ genannt. Hier können Sie regionale Lebensmittel und Souvenirs genauso erstehen wie in Cafés und Bars die Szenerie genießen. Schon um 1830 existierte ein kleiner Markt in der Thaliastraße, der sich mit den Jahren in Richtung Brunnengasse erweiterte. Schließlich verschmolz der ehemalige Yppenmarkt im Jahr 2009 mit dem Brunnenmarkt. Und siehe da: Heute ist der Brunnenmarkt einer der größten permanent existierenden Straßenmärkte Europas.
© WienTourismus/Paul Bauer
© WienTourismus/Paul Bauer
Die Josefstädter Straße: Auf Beutezug im 8. Bezirk
Die Josefstädter Straße im 8. Wiener Gemeindebezirk gilt unter den Wienern als Geheimtipp für einen Einkaufsbummel. Hier verstecken sich viele kleine, individuelle Boutiquen mit einem teils außergewöhnlichen Sortiment. Ob ausgefallene Mode oder veganes Eis: hier werden Sie fündig! Und für die kleine Pause zwischen dem Schaufenster schauen gibt´s noch einen Tipp obendrauf: Das Café Eiles am unteren Ende der Josefstädter Straße ist ein altwiener Traditionsbetrieb abseits der klassischen Touristenpfade.
Friedhof der Namenlosen: Der Südfriedhof und seine Geister
Der Waldfriedhof im Süden Wiens ist ein Ort der unbekannten Geister. Hier, direkt am Alberner Hafen, wurden die namenlosen Toten zur letzten Ruhe gebettet, die die Donau freigegeben hat. Mit der wunderschönen Kapelle und den vielen, teils schmiedeeisernen Grabkreuzen inmitten von Bäumen, Pflanzen und Ranken ist er ein mystischer Ort der Stille. Vielleicht ist Ihnen der Friedhof der Namenlosen auch aus dem Hollywood-Film „Before Sunrise“ bekannt? Auf jeden Fall ist der Südfriedhof einen Besuch wert!
© WienTourismus/Gregor Hofbauer
© WienTourismus/Christian Stemper
Die Otto Wagner Villa: Das Privatmuseum von Ernst Fuchs
Die Villa Wagner in der Hüttelbergstraße 26 wurde zwischen 1886 und 1888 nach Plänen von Otto Wagner errichtet. Heute befindet sich die schöne Villa im Besitz der Erben von Ernst Fuchs. Kunstinteressierte finden hinter den historischen Mauern das Privatmuseum des berühmten österreichischen Malers.
Die Neubaugasse: Die „Straße der Spezialisten“
Unter den Wienern ist die Neubaugasse vor allem als „Straße der Spezialisten“ bekannt. Hier können Sie abseits des Mainstreams in vielen kleinen, teils eigentümergeführten Geschäften der Einkaufslust frönen.
© WienTourismus/Paul Bauer
© WienTourismus/Christian Stemper
Der Sternwartepark: Sternderl schauen im 18. Bezirk
Versteckte Wege und eine märchenhafte Atmosphäre: Der Sternwartepark der Fakultät für Astronomie und Astrophysik in der Edmund-Weiß-Gasse 2 ist ein ganz besonderer Ort. Wenn Sie durch den Park streifen, werden Sie sich fast wie in einer anderen Welt wähnen. Sowohl das Innere des Gebäudes, das zur Universität Wien gehört, als auch der weitläufige Park besitzen einen zauberhaften, fast mystischen Charme. Nicht nur zum Sternderl schauen ein echter Geheimtipp.
Wotrubakirche: Wie aus Betonblöcken eine Kirche entstand
Gleich vorweg: Wie eine typische Kirche schaut sie nicht aus. Die römisch-katholische Wotrubakirche wurde in den Jahren 1974 bis 1976 aus Betonblöcken am Ottillingerplatz 1 errichtet. Sie wird auch „Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ genannt und sticht durch ihr einzigartiges Design schon von weitem ins Auge. Durch die 152 rohen Betonblöcke ergeben sich im Inneren der Kirche spannende Lichtmuster. Aber sehen Sie am besten selbst!
© WienTourismus/Paul Bauer
Streichelzoo Cobenzl: Ein Ausflug zum Kinderbauernhof
Nicht nur für Stadtkinder etwas Besonderes: Der Streichelzoo am Kinderbauernhof Landgut Cobenzl ist ein wunderbares Ausflugsziel für Familien. Hier ist alles noch so, wie es sein soll: Kaninchen hoppeln fröhlich über die Wiesen, Gänse schnattern aufgeregt durcheinander, Katzen streifen über den Hof und mit etwas Glück können die Kinder ein flauschiges Lämmchen streicheln. Etwa 100 Tiere wohnen in insgesamt sieben Ställen. Aber nicht nur Kinder werden am Cobenzl ihre helle Freude haben. Die traumhafte Lage mit atemberaubendem Blick über Wien verzaubert auch die Großen. Spazieren Sie den Schmetterlingspfad entlang, statten Sie dem Schau-Bienenstock am Bienenlehrpfad einen Besuch ab oder backen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern frisches Brot. Egal, für was Sie sich entscheiden: Langweilig wird Ihnen mit Ihren Kindern hier bestimmt nicht!
© WienTourismus/Christian Stemper
Der Donaukanal: Strandbars, Cocktails und Liegestühle
Der Donaukanal ist jener Arm der Donau, der dem Stadtzentrum am nächsten ist. Früher wurde er auch „Wiener Wasser“ oder „Wiener Arm“ genannt. Im Sommer verwandelt sich der Donaukanal in einen bei Jung und Alt beliebten Treffpunkt mit Strandfeeling: Zahlreiche Lokale, Clubs und Outdoor-Bars warten auf sonnenhungrige Gäste. Hier können Sie die Zehen in den Sand stecken, es sich in Liegestühlen gemütlich machen und bunte Cocktails genießen. Und das Beste: Vom IMLAUER Hotel Wien aus erreichen Sie den Donaukanal nach nur einem zehnminütigen Spaziergang.
© WienTourismus/Christian Stemper
Die Blumengärten Hirschstetten: Aufblühen im 22. Bezirk
In der Quadenstraße 15 erwartet Sie auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern ein buntes Paradies. Tauchen Sie in die verschiedenen Themengärten ein, in denen Sie die vielfältige Blumen- und Pflanzenwelt unserer Erde bewundern können. Der Zoo Hirschstetten mit seinen vielen vierbeinigen Bewohnern, die oftmals zu gefährdeten Arten zählen, ist nicht nur für die kleinen Besucher ein echtes Highlight. Genauso wie der historische Bauernhof, in dem Sie sich wie in der Zeit zurückversetzt fühlen werden. Werfen Sie auch einen Blick in das tropische Palmenhaus! Für einen kulinarischen Zwischenstopp bietet sich das Gartencafé und das „Schutzhaus am Seerosenteich“ geradezu optimal an. Dort erwarten Sie ein Hauch Frankreich und eine Brise Strandfeeling!
© WienTourismus/Paul Bauer
Der Brunnenmarkt: Eine der größten dauerhaften Straßenmärkte Europas
Mit über 160 Ständen ist der Brunnenmarkt im 16. Wiener Gemeindebezirk ein bunter Schmelztiegel der Kulturen. Aufgrund seines multikulturellen Ambientes wird er auch „Orient ums Eck“ genannt. Hier können Sie regionale Lebensmittel und Souvenirs genauso erstehen wie in Cafés und Bars die Szenerie genießen. Schon um 1830 existierte ein kleiner Markt in der Thaliastraße, der sich mit den Jahren in Richtung Brunnengasse erweiterte. Schließlich verschmolz der ehemalige Yppenmarkt im Jahr 2009 mit dem Brunnenmarkt. Und siehe da: Heute ist der Brunnenmarkt einer der größten permanent existierenden Straßenmärkte Europas.
© WienTourismus/Paul Bauer
Die Josefstädter Straße: Auf Beutezug im 8. Bezirk
Die Josefstädter Straße im 8. Wiener Gemeindebezirk gilt unter den Wienern als Geheimtipp für einen Einkaufsbummel. Hier verstecken sich viele kleine, individuelle Boutiquen mit einem teils außergewöhnlichen Sortiment. Ob ausgefallene Mode oder veganes Eis: hier werden Sie fündig! Und für die kleine Pause zwischen dem Schaufenster schauen gibt´s noch einen Tipp obendrauf: Das Café Eiles am unteren Ende der Josefstädter Straße ist ein altwiener Traditionsbetrieb abseits der klassischen Touristenpfade.
© WienTourismus/Gregor Hofbauer
Friedhof der Namenlosen: Der Südfriedhof und seine Geister
Der Waldfriedhof im Süden Wiens ist ein Ort der unbekannten Geister. Hier, direkt am Alberner Hafen, wurden die namenlosen Toten zur letzten Ruhe gebettet, die die Donau freigegeben hat. Mit der wunderschönen Kapelle und den vielen, teils schmiedeeisernen Grabkreuzen inmitten von Bäumen, Pflanzen und Ranken ist er ein mystischer Ort der Stille. Vielleicht ist Ihnen der Friedhof der Namenlosen auch aus dem Hollywood-Film „Before Sunrise“ bekannt? Auf jeden Fall ist der Südfriedhof einen Besuch wert!
© WienTourismus/Christian Stemper
Die Otto Wagner Villa: Das Privatmuseum von Ernst Fuchs
Die Villa Wagner in der Hüttelbergstraße 26 wurde zwischen 1886 und 1888 nach Plänen von Otto Wagner errichtet. Heute befindet sich die schöne Villa im Besitz der Erben von Ernst Fuchs. Kunstinteressierte finden hinter den historischen Mauern das Privatmuseum des berühmten österreichischen Malers.
© WienTourismus/Paul Bauer
Die Neubaugasse: Die „Straße der Spezialisten“
Unter den Wienern ist die Neubaugasse vor allem als „Straße der Spezialisten“ bekannt. Hier können Sie abseits des Mainstreams in vielen kleinen, teils eigentümergeführten Geschäften der Einkaufslust frönen.
Der Sternwartepark: Sternderl schauen im 18. Bezirk
Versteckte Wege und eine märchenhafte Atmosphäre: Der Sternwartepark der Fakultät für Astronomie und Astrophysik in der Edmund-Weiß-Gasse 2 ist ein ganz besonderer Ort. Wenn Sie durch den Park streifen, werden Sie sich fast wie in einer anderen Welt wähnen. Sowohl das Innere des Gebäudes, das zur Universität Wien gehört, als auch der weitläufige Park besitzen einen zauberhaften, fast mystischen Charme. Nicht nur zum Sternderl schauen ein echter Geheimtipp.
© WienTourismus/Paul Bauer
Wotrubakirche: Wie aus Betonblöcken eine Kirche entstand
Gleich vorweg: Wie eine typische Kirche schaut sie nicht aus. Die römisch-katholische Wotrubakirche wurde in den Jahren 1974 bis 1976 aus Betonblöcken am Ottillingerplatz 1 errichtet. Sie wird auch „Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ genannt und sticht durch ihr einzigartiges Design schon von weitem ins Auge. Durch die 152 rohen Betonblöcke ergeben sich im Inneren der Kirche spannende Lichtmuster. Aber sehen Sie am besten selbst!
Streichelzoo Cobenzl: Ein Ausflug zum Kinderbauernhof
Nicht nur für Stadtkinder etwas Besonderes: Der Streichelzoo am Kinderbauernhof Landgut Cobenzl ist ein wunderbares Ausflugsziel für Familien. Hier ist alles noch so, wie es sein soll: Kaninchen hoppeln fröhlich über die Wiesen, Gänse schnattern aufgeregt durcheinander, Katzen streifen über den Hof und mit etwas Glück können die Kinder ein flauschiges Lämmchen streicheln. Etwa 100 Tiere wohnen in insgesamt sieben Ställen. Aber nicht nur Kinder werden am Cobenzl ihre helle Freude haben. Die traumhafte Lage mit atemberaubendem Blick über Wien verzaubert auch die Großen. Spazieren Sie den Schmetterlingspfad entlang, statten Sie dem Schau-Bienenstock am Bienenlehrpfad einen Besuch ab oder backen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern frisches Brot. Egal, für was Sie sich entscheiden: Langweilig wird Ihnen mit Ihren Kindern hier bestimmt nicht!